Über mich

Führungskräfte-Coach, Kommunikationstrainer und MBSR-Lehrer

  • Meditation begleitet mich seit meinem achtzehnten Lebensjahr. Nach einer zehnjährigen Phase der ZEN-Meditation lernte ich die Vipassana-Meditation kennen, die ich bis heute tagtäglich praktiziere. Schon lange trage ich den Wunsch in mir, diese Meditationsform auch anderen Menschen zugänglich zu machen. Als ich vor einigen Jahren von den MBSR-Kursen erfuhr, deren Praktiken ja in Wesensverwandtschaft mit der Vipassana-Meditation stehen, freute ich mich: Dies ist ein Erfolg versprechender Weg, anderen die Heilkräfte dieser Meditation auf einfache und alltagstaugliche Weise nahezubringen. Meine Ausbildung (am Achtsamkeitsinstitut Ruhr) zum zertifizierten MBSR-Lehrer war daher eine folgerichtige Entscheidung.
  • Achtsamkeit, so wie sie sich durch die Meditationspraktiken immer feiner entfaltet, hat tatsächlich meine persönliche Lebensqualität enorm verbessert. Durch die kontinuierliche Entwicklung von Achtsamkeit wurde ich mehr und mehr unabhängiger. Unabhängiger von den alltäglichen Stressoren meiner selbst und meines sozialen Umfeldes. Zugleich wuchs meine Fähigkeit zur Selbstfürsorge und zur Fürsorge der mir anvertrauten Menschen.
  • Es ist ein lebensoffener Entwicklungsprozess und wie weit ich gekommen bin, sollten wohl andere bewerten. Eines jedoch erfahre ich immer deutlicher: Nichts lässt mich leiden, außer ich selbst, nichts macht mich glücklich, außer ich selbst. Zwar bleiben Herausforderungen des Lebens bestehen: Das was ich möchte, geschieht beileibe nicht immer und das, was ich nicht möchte, geschieht dann doch. Jedoch finde ich über meine Achtsamkeitspraxis den Raum und die Zeit, den jeweiligen Stress zu sehen, zumeist anzunehmen und schließlich umzuwandeln in positive Energie und Zuversicht.
  • Die kontinuierliche Entwicklung von Achtsamkeit begleitet mich auch in meinen beruflichen Kontexten.
    So blicke ich auf eine zwanzigjährige Berufspraxis als selbstständiger Dozent, Moderator, Mediator, Coach für Führungskräfte und Teams zurück.
    Achtsamkeit hat in meinen Seminaren und Workshops für Führungskräfte eine grundlegende Bedeutung. So sind Kompetenzen der Selbstfürsorge (in Selbstmanagement-Seminaren oder Konfliktsituationen), des empathischen Verstehens, der friedensrhetorischen Überzeugungskraft und der systemischen Selbstreflexion Grundmotive meiner Veranstaltungen. Falls Sie meine Ansätze, wie ich Menschen in Beruf und Privatem unterstütze, interessieren, so rufen Sie meine beiden Homepages www.topos-berlin.com und www.meineRede.com auf.
  • Auch achtsame Kommunikation ist für mich von hoher Bedeutung: Wie entscheidend es doch ist, privat und während meiner Arbeit mit Menschen achtsam umzugehen! Gelingt es mir, die jeweilige Situation klar zu sehen? Gelingt es mir, den Menschen vor mir mit seinen momentanen Emotionen und Wünschen sensibel anzunehmen? Bleibe ich gelassen und zugewandt, wenn eine Situation stressig wird?
  • Und wie sieht es nach getaner Arbeit aus? Kann ich loslassen oder belasten mich Gedanken und Gefühle aus meinem Arbeitstag?
    Hier zeigt sich mir immer wieder die Wirksamkeit der Achtsamkeitspraxis: Meine morgendliche Meditation macht mich frisch und aufmerksam, lässt mich bewusst im Körper ankommen – die Herausforderungen des Tages können kommen! In meiner abendlichen Achtsamkeitspraxis agieren sich Stress-Situationen des Tages auf körperlicher und geistiger Ebene dezent, aber wirkungsvoll aus.

Beide Lebensbereiche – Beruf und Privat – können so zur Geltung kommen.

Achtsamkeit ist mittlerweile zu meinem Lebenselixier geworden.